Physikalisch-technische/r Assistent/in (PhyTA)
In der Ausbildung wird das zur Durchführung und Auswertung physikalisch-technischer Untersuchungen nötige Wissen vermittelt.
30 Wochenstunden sind der reinen Fachausbildung vorbehalten. Diese Stunden verteilen sich etwa je zur Hälfte auf Fachtheorie und -praxis. Die Anwendung von datenverarbeitenden Systemen nimmt innerhalb der praktischen Ausbildung einen breiten Raum ein.
Die Physikalisch-technischen Assistent/innen finden nach der Ausbildung Beschäftigungsmöglichkeiten in Laboren der Hochschulen, Universitäten oder andere staatliche und private Forschungseinrichtungen, Laboren für Werkstoffprüfungen, Einrichtungen der Qualitätsüberwachung und -Sicherung und Einrichtungen zur Überwachung der Umweltschutzvorgaben.
Staatlich geprüfte/r Physikalisch-technische/r Assistent/in
MSA mit mind. Note 3,0 in zwei relevanten Fächern (Naturwissenschaften und Mathematik); für Absolventen der Oberschulen gelten gesonderte Bedingungen: E-Niveau je Fach mindestens die Note 4,0, G-Niveau je Fach mindestens die Note 3,0
Bewerbungsfrist
bis 1 . März vor Beginn des jeweiligen Schuljahres
Informationen zur Bewerbung
Anmeldung direkt bei der jeweiligen Schule